Die Mietpreisbremse ist ein Bündel aus Gesetzen, welche seit 2015 gelten und auf das Reglementieren der steigenden Mieten in Ballungszentren abzielen. Dabei erklären die Bundesländer bestimmte Gebiete zu „angespannten Wohnungsmärkten“, wo die Mieten gedeckelt sind. Das heißt, Mieten dürfen nicht über 10% des örtlichen Mietspiegels liegen.